Care for sustainable Innovation’s Post

Prof. Dr. Kay W. Kay Axhausen und sein Team sind der Einladung von Anna Chirkova, Teamleader Business Development LAB, gerne gefolgt. Die ETH Forschungsgruppe präsentierte am LAB Standort im Westhive dem LAB Team die Studienergebnisse 👩🎓👨🎓 zum post-COVID Mobilitätsverhalten. Im Rahmen der Mobility Initiative der ETH Zürich, hat die AMAG in Kooperation mit der SBB ein gemeinsames Forschungsprojekt 🔬 durchgeführt. Das Ziel war es, die Auswirkungen der durch COVID zunehmenden Home-Office Möglichkeiten auf das Mobilitätsverhalten 🚗🚌🚊🛴🚲 zu analysieren. Die Doktoranden Daniel Heimgartner und Aurore Sallard, präsentierten die Forschungsergebnisse und zeigten auf, wie sich die kurz- und langfristigen Mobilitätsentscheidungen veränderten. Insbesondere sollte die Studie Aufschlüsse darüber geben, ob sich die Akzeptanz von neuen multimodalen Mobility-as-a-Service-Angeboten🚗🚌 🚊🛴🚲, insbesondere Jahreskarten, durch die Home-Office Situation veränderte. Um die Effekte noch besser zu verstehen, wurde die umfassende Studie mit dem large-scale Simulationstool MATSim durchgeführt. Die Studienergebnisse zeigten auf, dass die Verkehrsprobleme zu Peak-Zeiten 📈 nach wie vor ein Thema sind. Um diesem entgegenzuwirken, befasst sich das AMAG Innovation & Venture LAB Team und entwickelt neue MaaS-Konzepte, wie zum Beispiel die flexible Mobilitätslösung für Unternehmen und Areale von allride 🛣. #MaaS #allride #clyde #amaglab #ETHmobilitätsinitiative #covid #mobilitätsverhalten #westhive

Deutschland steht heute an einem entscheidenden Punkt, um seine Position als führender Standort für die Erforschung und Entwicklung von #Innovationen in der #Onkologie zu stärken und weiter auszubauen. Die industrielle #Gesundheitswirtschaft spielt hierbei eine Schlüsselrolle. Um dieser Bedeutung gerecht zu werden, muss die #Pharmastrategie der Bundesregierung zügig umgesetzt und weiter ausgebaut werden. Denn Investitionen in #Gesundheit sind weit mehr als nur ein Kostenfaktor - sie sind eine notwendige Investition in unsere Zukunft, in nachhaltiges Wachstum und in eine leistungsfähige Gesellschaft.

🚑 Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung weiter auf Erfolgskurs! 🇦🇹🤝🇨🇿 Das grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd ist ein Vorzeigeprojekt für die Kooperation zwischen Niederösterreich und Tschechien im Gesundheitsbereich und die steigende Nachfrage sowie die positive Resonanz bestätigen den Erfolg dieses Modells. Seit der Eröffnung im Herbst 2021 konnten bereits mehr als 64.000 Patientinnen- und Patientenkontakte verzeichnet werden. Aufgrund der hohen Auslastung sind Erweiterungen geplant, um die medizinische Versorgung in der Region weiter auszubauen. Ziel ist es, neue Fachbereiche im Gesundheitszentrum zu etablieren und die Versorgungsmöglichkeiten zu verbessern und. Im Vordergrund stehen dabei die fachübergreifende Teamarbeit sowie innovative Ansätze für ein effizienteres Patientenmanagement. Die einzigartige Zusammenarbeit des medizinischen Fachpersonals beider Länder schafft Synergien und verbessert nachhaltig die Lebensqualität in der Grenzregion. Dieses Modell zeigt, wie innovative europäische Lösungen aussehen können - eine starke Partnerschaft über Grenzen hinweg zum Wohle der Patientinnen und Patienten! 💙💡 #Healthacross #GrenzenloseGesundheit #Kooperation #Gesundheitsversorgung #Innovation

🌟 Team Zukunft: Gemeinsam den Markt 2030 gestalten 🌟 Beim 13. Forum der Interessengemeinschaft klinische Servicegesellschaften e.V. in Rösrath hat unser Geschäftsführer Frank Müller mit einem inspirierenden Vortrag Impulse gesetzt, wie wir die Zukunft der Krankenhausreinigung aktiv mitgestalten können. Key Takeaways aus dem Vortrag: 🔑 Zusammenarbeit: „Team Zukunft“ – gemeinsam bis 2030. 🔑 Technologien: KI und Automatisierung als Schlüssel zu mehr Effizienz. 🔑 Mensch im Fokus: Wie beeinflusst uns der Wandel der Arbeitswelt? 🔑 Nachhaltigkeit & Tarifgestaltung: Herausforderungen der Branche mutig angehen. 🔑 Standards: Weiterentwicklung der DIN-Norm 13063 für einheitliche Qualität. 🎯 Unser Aufruf: Jetzt ist die Zeit, Verantwortung zu übernehmen, Diskussionen anzustoßen und die Zukunft der Branche gemeinsam zu gestalten. Mit starken Partnerschaften, innovativen Ansätzen und einem klaren Ziel vor Augen können wir die Krankenhausreinigung nachhaltiger, effizienter und zukunftssicher machen. #Krankenhausreinigung #Innovation #Nachhaltigkeit #Zusammenarbeit #TeamZukunft

Ich freue mich schon besonders drauf! Mit dem #Atemweg #Podcast werden wir nämlich vor Ort sein und die zentralen Themen, die für die pneumologische Praxis und für Lungengesundheit eine Rolle spielen zusammenfassen! #Nachhaltigkeit ist dann mehr als ein Buzzword, wenn sie gelebt wird und konkrete Umsetzung erfährt.

💬 Das Projekt In|Die RegionWestfalen organisierte am 22. April die diesjährige Unternehmerreise zur #HannoverMesse 2024. Diese Reise war nicht nur eine Gelegenheit für Unternehmen, ihre Innovationen zu präsentieren, sondern auch eine Plattform für Gespräche und Begegnungen. ⭐ Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Besuch der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerin, die das Projekt In|Die RegionWestfalen auf der Messe besuchte. Ihr Interesse galt dem Fortschritt des Projekts und den positiven Auswirkungen auf die Region. In einem Gespräch mit Vertretern und Vertreterinnen aus der Region wurden verschiedene Themen erörtert, die von Bedeutung für die Zukunft der Region sind. 🤝 Ein zentraler Punkt war die Betonung der positiven regionalen Zusammenarbeit verschiedener Akteure in #NRW. Statt isoliert zu handeln, wird immer stärker auf eine vernetzte Herangehensweise gesetzt, die es ermöglicht, Synergien zu nutzen und gemeinsame Ziele zu verfolgen. Dieser Ansatz steht im klaren Gegensatz zum veralteten Kirchturmdenken, das darauf abzielt, nur die eigenen Interessen zu vertreten, ohne den größeren Zusammenhang zu berücksichtigen. 👩🔬 Positiv wurde im Gespräch der regionale Cluster des #VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) hervorgehoben, welcher als ein Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit und Vernetzung in der Region dient. Diese Clusterbildung ermöglicht es Unternehmen, voneinander zu lernen, Ressourcen zu teilen und gemeinsame Innovationsprojekte anzustoßen, was letztendlich zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Region beiträgt. 🌿 Auch vom Projekt "In|Die RegionWestfalen" selbst, zeigte sich die Ministerin begeistert. Sie betonte insbesondere das Potenzial grüner #Produktionstechnologien für die Wettbewerbsfähigkeit der Region und deren internationale Sichtbarkeit. Angesichts der wachsenden Bedeutung von Nachhaltigkeit und #Umweltschutz in der Industrie ist dies ein vielversprechender Ansatz, der nicht nur ökonomische Vorteile verspricht, sondern auch einen positiven Beitrag zum #Klimaschutz leisten kann. 🚀 Die Teilnahme an der Hannover Messe 2024 und der Besuch der Wirtschaftsministerin haben einmal mehr gezeigt, dass die Zukunft einer Region maßgeblich von ihrer Fähigkeit abhängt, sich zu vernetzen, zu kooperieren und gemeinsame Visionen zu verfolgen. Projekte wie In|Die #RegionWestfalen zeigen, wie durch Zusammenarbeit und #Innovation nachhaltiges Wachstum und Entwicklung erreicht werden können. Foto: Nico Piepenstock

Die Kommunikation im Medizinwesen (KIM) der gematik ist ein entscheidender Schritt für die Interoperabilität im Gesundheitswesen und bringt besonders für uns Ärztinnen und Ärzte viele Vorteile. KIM ermöglicht einen sicheren, verschlüsselten Datenaustausch, der den Versand von Arztbriefen, Befunden und anderen medizinischen Informationen vereinfacht und dabei höchsten Datenschutzstandards entspricht. Durch den Wegfall von Post- und Faxversand sparen wir wertvolle Zeit und Ressourcen, die wir in die Patientenversorgung investieren können. Das zentrale KIM-Adressbuch bietet geprüfte Kontaktdaten von medizinischen Einrichtungen, was die Zusammenarbeit zwischen Praxen, Kliniken und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen erheblich erleichtert. KIM trägt somit nicht nur zur Effizienzsteigerung in unserem Alltag bei, sondern verbessert auch die Qualität der Versorgung durch einen zuverlässigen und schnellen intersektoralen Austausch.

#zukunftkönnen Ich freue mich auf unser Zukunftsgespräch zur Nachhaltigkeit. Das wird sicher eine interessante Runde mit Einblicken in die unternehmerische Praxis. Jetzt noch für den Livestream anmelden! ⬇ #brandenburg #nachhaltigkeit #nachhaltigarbeiten #wandelderarbeit

𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗹𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻? Der Schlüssel liegt in starken Partnerschaften zwischen Staat und Privatwirtschaft. In unserer Serie mit Clinicum zum Thema «Public-Private Partnerships (PPP) im Gesundheitswesen» untersuchen wir, was bisher erreicht wurde und welche Schritte folgen könnten. Unser neuester Artikel beleuchtet die Perspektiven von drei wichtigen Akteuren – herzlichen Dank 🙏 an Barbara Gysi, Maximilian Grimm und Thomas Marko, die ihre Einsichten beigetragen haben! Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/dDcXB32X 👉 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗣𝗣𝗣 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝘁: 𝗨𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 ausfüllen und bewerten, welche Massnahmen Sie für entscheidend halten. Zur Umfrage: https://lnkd.in/dq98s_4P 𝗗𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝗽𝗲𝗿 𝗘-𝗠𝗮𝗶𝗹 an Thomas Marko Ihre Ideen senden. 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 Sie in den Kommentaren und teilen Sie Ihre Perspektiven! #DigitalHealth #Gesundheitswesen #PPP #PublicPrivatePartnership #Innovation #HealthcareTransformation #Zusammenarbeit #Gesundheit #Digitalisierung #HealthTech #ZukunftGesundheit

Zeit für eine neue Ära. Statt BIOPRO's schöne Reden, Bilder und Posts wahrzunehmen, sollten die hiesigen Verantwortlichen in der Politik und Bürokratie endlich auf die Wirtschaftsvertreter hören und maßgeblich verbessern. Seit Jahren liefern die IHKs in BW zahlreiche, handfeste Ratschläge, um die marode Infrastruktur zu verbessern, nötige Rahmenbedingungen und wirtschaftlichen Biotope zu schaffen, in den neue und produzierende Unternehmen gedeihen können. Weniger reden, keine selbstgefälligen Sprachrohre und kein Geldausgeben für wertlose Projekte und Vorhaben. Dafür schaffe, schaffe und am besten in der Wirtschaft statt in Ministerien, öffentlichen Einrichtungen oder Fördergesellschaften wie der BIOPRO oder den zahlreichen Regionalcluster-Gesellschaften.