Bau-StartUp-Forum

Hohe Energiepreise, Inflation, Fachkräfte- und Materialmangel sowie Herausforderungen durch den Klimaschutz zwingen die Bau- und Immobilienwirtschaft, in kürzester Zeit innovativer und nachhaltiger zu werden. Im Tagesgeschäft bleibt oft wenig Zeit, um Prozesse neu zu denken – gerade weil auch die Komplexität steigt. Die Herausforderungen sind enorm und allein kaum zu bewältigen.

Das Bau-StartUp-Forum – die Schwesterveranstaltung des erfolgreichen ersten Baukongresses – möchte Sie dabei unterstützen. Es wird gemeinschaftlich durch Aachen Building Experts und Frankfurter Allgemeine Konferenzen organisiert.

Weitere Informationen und Anmeldung

Mitglieder des digitalHUB Aachen können den zur Anmeldung als Mitglied eines Kooperationsverbandes/-partners notwendigen Partnercode gerne unter events.hubaachen.de anfragen.

Die Veranstaltung hilft der Branche, indem sich 30 vorab ausgewählte etablierte Technologie-StartUps für die Bau- und Immobilienbranche in einer Ausstellung präsentieren. Zusätzlich wird im Rahmenprogramm Wissen vermittelt, das die Zusammenarbeit mit StartUps gelingen lässt und effizienter gestaltet.

Kuratierte StartUp-Ausstellung

  • Auf der Baustelle: Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Mängelmanagement, Logistik, Geräteverwaltung, Bedarfsmeldung
  • Zwischen Planung, Leitung und Baustelle: Digitalisierung, Automatisierung, Wochenplanung, Baujournal, BIM, Baumanagement, Protokollwesen, Bauausführung, Handwerk, Baudokumentation, Baustoffhandel 4.0
  • Planung: Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Ökobilanzierung, Optimierung
  • Bauen im Bestand: Serielle Sanierung, Modular, Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, energetische Sanierung

Das Einzigartige des Bau-StartUp-Forums

  • Construction Tech: klare Fokussierung bei der Auswahl der StartUps auf Lösungen für das Planen und Bauen
  • Praxisrelevanz: vorausgewählt, sofort anwendbar, operative Relevanz für das Tagesgeschäft
  • Austausch der Branche: „Klassentreffen” der Bau- und Immobilienwirtschaft zum Thema StartUps
  • Konkrete Tipps: „Use Cases“ zur Zusammenarbeit mit StartUps – von Unternehmen für Unternehmen
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