Fuck Up Night Ostbelgien – Vol. 1

Die Gemeinschaft der Unternehmer, Selbstständigen und Kreativen sowie neugierigen Seelen aus Ostbelgien wird sich am 12. September 2023 im Café Trottinette im St. Vither Triangel versammeln, um an einem inspirierenden und einzigartigen Ereignis teilzunehmen: der 1. ostbelgischen „FuckUp-Night“.

Dieses Format hat sich weltweit als Plattform etabliert, auf der Menschen ihre persönlichen und beruflichen Misserfolge teilen und von ihnen lernen. Statt Erfolgsgeschichten zu glorifizieren, steht bei dieser Veranstaltung die authentische und offene Auseinandersetzung mit Fehlschlägen und Rückschlägen im Mittelpunkt. Ziel ist, ein offenes und unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem Erfahrungen, Lehren und Erkenntnisse geteilt werden, die für jeden Teilnehmer wertvoll sein können.

„What the F***?!“

Die erste ostbelgische „FuckUp-Night“ verspricht eine Reihe inspirierender Sprecherinnen und Sprecher, die ihre persönlichen Geschichten des Scheiterns und der „Wiederauferstehung“ teilen werden. An diesem Abend voller „Erfolgsgeschichten des Scheiterns“ geben sie ihre persönlichen Flops und Missgeschicke zum Besten. Die „FuckUp-Stories“ des Abends werden ein breites Spektrum von Branchen und Lebensbereichen abdecken, von Unternehmern, die mutige Risiken eingegangen sind, bis hin zu Kreativen, die Rückschläge in ihren Projekten erlebt haben. Die Sprecherinnen und Sprecher werden aufzeigen, wie sie aus ihren Fehlern gestärkt hervorgegangen sind und welche wertvollen Lektionen sie daraus gezogen haben.

Bei der 1. Auflage im September sind Stephan Plesnik – Teamwork-Trainer & Führungscoach, Rebecca Wey – Inhaberin des Modegeschäfts WhyNow, Jannis Mattar – Fotograf & Texter, Mireille Meyer – Restaurant Sti’ne in Recht sowie Dagmar Gerick – Coach & Autorin am Start. Moderiert wird das Event von Benjamin Fleig, Inhaber der Eupener Kunstgalerie „vorn und oben“ und in der ostbelgischen Szene der Kultur- und Kreativwirtschaft kein unbeschriebenes Blatt.

„Grandiose Fehltritte“ salonfähig machen

Die Idee hinter einer „FuckUp-Night“ ist es, ein positives und inklusives Umfeld zu schaffen, in dem Menschen offen über ihre Misserfolge sprechen können, ohne Angst vor Stigmatisierung oder Verurteilung zu haben. Das Teilen von Fehlern und Herausforderungen soll in diesem Format eine Quelle des Lernens und der Inspiration für andere sein. Denn Misslingen ist kein Grund aufzugeben, sondern oftmals das beste Sprungbrett für den zukünftigen Erfolg.

Ein Abend voller Inspiration, Austausch und sicher auch dem einen oder anderen Lacher über grandiose Fehltritte erwartet die Teilnehmer.

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